Deutsche Hausbesitzer sind beim Elementarschutz (zu) sorglos
mak113667 | Keine Kommentare11.07.2017
Immer häufiger kommt es auch in Deutschland zu extremen Wetterereignissen, die oftmals schwere Schäden anrichten. Da dieser Umstand mit dem Klimawandel zusammenhängen dürfte, gehen Meteorologen davon aus, dass solche Ausnahmen mehr und mehr zur Regel werden. Auch vormals als sicher geltende Wohnlagen können von Naturgewalten wie Starkregen, Hochwasser oder Lawinen verwüstet werden – wie im letzten Jahr das fränkische Braunsbach, aus dem erschreckende Bilder von der neuen Klimarealität die Republik aufrüttelten oder letztes Wochenende in Friedrichshafen (http://www.schwaebische.de/region_artikel,-Unwetter-haelt-Feuerwehren-in-Tettnang-und-Meckenbeuren-in-Atem-_arid,10698734_toid,682.html )
Allerdings nur für kurze Zeit, wie eine aktuelle repräsentative Umfrage zeigt. Ihr zufolge halten es 54 Prozent für überhaupt nicht oder eher nicht wahrscheinlich, dass Starkregen ihrem Hab und Gut etwas anhaben könnte. In puncto Hochwasser liegt dieser Anteil der Sorglosen sogar bei 76 Prozent. Entsprechend wenige Immobilienbesitzer haben in ihren Gebäude- und Hausratversicherungen eine Elementarschadens-Klausel, nämlich nur 22 bzw. 29 Prozent. Ohne diesen Zusatzbaustein aber gibt es keine Entschädigung bei Starkregen- oder Hochwasserschäden – wie auch viele Braunsbacher im letzten Jahr bitter erfahren mussten.
Sollten Sie diese Absicherung in Ihrer Hausrat bis dato nicht haben rufen Sie mich an und vereinbaren Sie einen Termin mit mir. Ich werde mich darum kümmern, dass solche Schäden in der Zukunft versichert gelten.